1.2 Abweichende AGB des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, der Auftragnehmer stimmt diesen ausdrücklich schriftlich zu.
1.3 Diese AGB gelten auch für zukünftige Geschäftsbeziehungen, ohne dass eine erneute ausdrückliche Einbeziehung erforderlich ist.
2.2 Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich. Ein Vertrag kommt erst durch schriftliche Bestätigung des Auftragnehmers oder mit Beginn der Leistungserbringung zustande.
2.3 Der Leistungsumfang wird im jeweiligen Angebot festgelegt. Ergänzungen oder Änderungen bedürfen der schriftlichen Zustimmung beider Parteien.
2.4 Die angegebenen Liefer- und Fertigstellungszeiten sind unverbindlich, es sei denn, sie wurden ausdrücklich als verbindliche Frist schriftlich vereinbart.
2.5 Der Auftragnehmer ist berechtigt, Leistungen durch Dritte (Freelancer, Subunternehmer, auch aus Nicht-EU-Ländern) zu erbringen, sofern dies nicht ausdrücklich im Vertrag ausgeschlossen wurde.
2.6 Der Auftragnehmer ist berechtigt, vorhandene Templates, Themes, Plugins oder sonstige digitale Inhalte Dritter für die Umsetzung der beauftragten Leistungen zu erwerben und zu nutzen. Die Lizenzrechte verbleiben beim jeweiligen Anbieter und der Auftraggeber verpflichtet sich, die geltenden Lizenzbestimmungen dieser Drittanbieter zu akzeptieren.
2.7 Der Auftragnehmer kann dem Auftraggeber Empfehlungen zu Hosting-Diensten, Domainanbietern oder anderen externen Services aussprechen. Die Auswahl, der Erwerb und die Verwaltung dieser Dienste liegen jedoch alleinig in der Verantwortung des Auftraggebers. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für die Funktionalität oder Sicherheit dieser externen Dienstleistungen.
3.2 Zahlungsmodalitäten:
50 % Vorauszahlung bei Angebotsannahme.
50 % nach Abschluss der vereinbarten Leistungen
3.3 Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzüge zahlbar.
3.4 Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, bei Zahlungsverzug Mahngebühren und Verzugszinsen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zu berechnen.
4.2 Der Auftraggeber erhält – soweit nicht anders vereinbart – ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht, beschränkt auf den im Angebot oder Vertrag festgelegten Zweck.
4.3 Eine Weitergabe, Vervielfältigung oder Bearbeitung durch den Auftraggeber ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Auftragnehmers gestattet.
4.4 Nutzungsrechte werden erst nach vollständiger Bezahlung der vereinbarten Vergütung übertragen.
4.5 Eine vollständige Rechteübertragung (“Total Buy-out”) bedarf einer gesonderten schriftlichen Vereinbarung und Vergütung.
5.2 Der Auftragnehmer darf das erstellte Werk als Referenz nutzen, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
5.3 Weitere Informationen sind in der Datenschutzerklärung auf der Website enthalten: https://2themaxconsulting.de/datenschutz/
5.4 Der Auftragnehmer behandelt alle vom Auftraggeber übermittelten Daten mit der gebotenen Sorgfalt. Eine Haftung für Datenverluste, Hackerangriffe oder sonstige Datenlecks, die nicht vom Auftragnehmer zu vertreten sind, ist ausgeschlossen.
5.5 Der Auftragnehmer ist nicht verpflichtet, die Website des Auftraggebers gegen Cyberangriffe, Hacking oder Datenmissbrauch abzusichern. Diese Verantwortung liegt ausschließlich beim Auftraggeber.
5.6 Die Geheimhaltungsverpflichtung bleibt auch nach Beendigung der Zusammenarbeit für fünf Jahre bestehen.
6.2 Die Haftung für indirekte Schäden, entgangenen Gewinn oder Folgeschäden ist ausgeschlossen.
6.3 Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für Schäden oder Fehlfunktionen, die durch Hosting-Anbieter, Domain-Registrare oder Drittanbieter-Dienste verursacht wurden.
6.4 Der Auftraggeber ist für die rechtliche Absicherung der Website, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz, Impressum, AGB und andere gesetzliche Vorgaben, selbst verantwortlich. Der Auftragnehmer gibt lediglich allgemeine Hinweise, jedoch keine rechtsverbindlichen Beratungen.
7.2 Gerichtsstand ist Stuttgart, sofern der Auftraggeber Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
8.2 Der Auftragnehmer ist weder bereit noch verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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